Make or Buy - Kann ich meine Filme eigentlich auch selber machen?

Beinahe jedes Unternehmen, das in Social-Media-Kanälen unterwegs ist, steht vor einer Herausforderung: Filme müssen her. Regelmäßig. Aktuell. Es ist aber aus Zeit- und Kostengründen gar nicht möglich, für alle Filme Profis ins Boot zu holen. Also ran an die Kamera, selber machen ist angesagt. Nur: Wie? Ein paar Regeln sollte man nämlich auch beim Selbermachen berücksichtigen. silberstern bietet dafür jetzt eine Lösung: Schulungen in Sachen Dreh und Schnitt.

Die Wichtigkeit von Filmen in der Unternehmenskommunikation ist zwischenzeitlich den meisten Firmen bekannt. Gut so. Will man aber regelmäßig Videos posten, stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen. Eigentlich hätten die Mitarbeiter ja schon Lust, Videos zu drehen. Aber irgendwie schauen die Filme dann immer verwackelt aus. Und zu dunkel. Und die Musik? Hmmm… Gut gemeint ist eben noch nicht gut gemacht.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Nicht jeder Film muss ein High-End-Hochglanz-Hollywood-Imagefilm sein. Manchmal geht zum Beispiel Authentizität eindeutig vor Hochglanz. Manchmal geht Geschwindigkeit vor High-End. Aber ein paar Grundregeln sollte jeder Film beachten. Ein Film, dessen Ton nicht verständlich ist, ist in meinen Augen respektlos meinem Zuseher gegenüber. Ein Film, der zu dunkel und verwackelt ist (außer natürlich ich setze das als gewolltes Stilmittel ein), ebenso. So möchte ich als User nicht angesprochen werden, denn das zeigt mir, dass ich als Zuseher offenbar nicht wichtig genug bin.

Jede Firma, jedes Unternehmen muss sich einer ganz wichtigen Sache bewusst sein: Jeder Film ist ein Imagefilm. Jeder Film transportiert Ihr Image, Ihr Bild, das Bild Ihres Unternehmens. Und wenn Sie Filme zeigen, die Ihren Zuseher nicht wichtig nehmen, transportiert auch das ein gewisses Image.

Und jetzt die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Tipps und einer kleinen Portion Basiswissen kann jeder bessere Filme produzieren. Ein paar goldene Regeln gelten nämlich für den einfachen Instagram Clip genauso wie für den Imagefilm. Weil wir immer wieder darauf angesprochen werden, haben wir deshalb nun ein spezielles Angebot für unsere Kunden geschaffen: Einen Schulungstag, an dem wir Ihnen die Basics in Sachen Kamera und Schnitt zeigen. Sie lernen, was Einstellungsgrößen sind und warum die wichtig sind. Sie lernen, warum es sinnig ist, ein Mikrofon zu benutzen. Sie lernen, warum auch der Schnitt einer gewissen Dramaturgie folgen sollte. Natürlich exklusiv und individuell für Ihr Unternehmen, nicht in großen Gruppen. Und wenn Sie bereits eigenes Kameraequipment haben, dann schulen wir Sie sogar ganz speziell darauf, auf Ihrem Equipment. Danach werden Ihre Ergebnisse deutlich besser sein als zuvor, das versprechen wir Ihnen. Ihr Image  ist nämlich zu gut für schlechte Filme. Und das soll doch auch so bleiben, oder?

Deswegen leitet auch nicht irgendwer diese Workshops, sondern unser Director of Photography und geschäftsführender Gesellschafter Thomas Richter. Er ist Ausbilder und bereits seit 14 Jahren als IHK-Prüfer für Mediengestalter Bild und Ton tätig. Auch für die Bavaria Film in München gab er bereits Seminare. Durchgeführt werden die Schulungen in unseren Räumen in Kempten. Hier gibt es neben sämtlichem technischen Equipment übrigens auch einen erstklassigen Kaffee, denn das Leben ist eindeutig zu kurz für schlechten Kaffee – und für schlechte Filme.

Kunden-Feedback zu den silberstern-Filmschulungen
Feels like Hollywood: Ein Baufilm für infomax (infomax websolutions GmbH)